21. Oktober 2020 | online | kostenlos

Online-Fachtagung für Kulturfundraising und -Sponsoring

PROGRAMM

Alles hat seine Ordnung: Wer, wann, wo?

Timeline
8.30 Uhr

Einlass auf Zoom

9.00 Uhr

Eröffnung

Günther Lutschinger Fundraising Verband Austria
Andrea Mayer Staatssekretärin Bundesministerium Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport

9.30 Uhr

Creating Your Own “New Normal Fundraising” for the future

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Bernard Ross International Fundraising Expert, =mc The Management Centre, Arts Fundraising School

 

The dramatic downturn in the economy caused by COVID-19 has created an unprecedented new set of circumstances for arts & culture institutions – especially the very small institutions turn out to be the most vulnerable. With many arts and cultural charities having to restrict activities as a result of COVID-19, it is more important than ever to understand the key role your institutions are playing and how they benefit society. What’s different about raising money in the crisis compared to ‘normal’? Bernard Ross will show how various cultural agencies are responding to the current situation, as it is already time for reporting on successes and failures. In this keynote you will learn how decision science can add important value and discipline, reinforcing some existing techniques and challenging others.

10.15 Uhr

Über die Krise hinaus: Erfinden, Spielen und Vernetzen

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Zeno Stanek Theaterregisseur, Festivalleiter, Kulturmanager
Foto © Sabine Hauswirth


Über sein vielseitiges künstlerisches Schaffen hinaus steht Zeno Stanek für Vernetzung und Kooperation, regionale Wertschöpfung, ökologische wie gesamtgesellschaftliche Verantwortung. Als Festivalleiter hat er es geschafft, entlegene Gegenden in Österreich zu erschließen und wiederzubeleben. Wie? Indem er Akteure aus Kunst und Kultur, Wirtschaft und Zivilgesellschaft aktiv miteinbezog und vernetzte. So etwa bei Theateraufführungen in Stockerau, bei der die Bevölkerung als Komparsinnen und Komparsen mitwirkte oder bei der Entwicklung einer KulturZone, wo u.a. die Straße für die Bevölkerung geöffnet wurde, eine Tafel aufgestellt, miteinander gekocht, ausgestellt, musiziert und gemalt wurde. Oder auch beim Schrammel.Klang.Festival, das als erstes Kunstfestival in Niederösterreich mit dem Österreichischen Umweltzeichen für Green Events ausgezeichnet wurde. 2019 erhielt Stanek den NÖ Kultursponsoring-Preis Maecenas für die gute Zusammenarbeit mit der Wirtschafts- und Arbeiterkammer und den Sponsoren des Festivals im Rahmen eines innovativen Stipendien-Projekts für Lehrlinge. Was können wir aus Zeno Staneks Erfahrungen lernen und über die Krise hinaus nutzen?

10.35 Uhr

Pause

10.45 Uhr

Verantwortung Jetzt: Das Engagement der KKS – Kärntner Kunst- und Kulturstiftung

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Monika KircherIndustriemanagerin und Stiftungsvorständin

 

Im Sinne von „Better Together“ geht Monika Kircher in ihrem Impulsvortrag auf die Bedeutung zivilgesellschaftlichen bzw. privaten Engagements für den Kunst- und Kultursektor ein, das gerade unter den Vorzeichen von COVID-19 noch mehr bewirken kann. Vorstellen wird sie in ihrem Vortrag die von ihr 2019 mitinitiierte KKS – Kärntner Kunst- und Kulturstiftung, die als Vorbild für andere philanthropische Initiativen wirken soll. Letztere soll den Kreativraum Kärntens in den nächsten Jahren in verschiedenen Kultursparten unterstützen und mitgestalten. Unter anderem stellt Monika Kircher die diesbezüglichen Ko-Finanzierungspläne des Landes Kärnten vor, eine in Österreich bis dato innovative Form der Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand. Die KKS startete zu Beginn der COVID-19 Krise eine Unterstützungsaktion für Künstler*innen: „Kultur ist systemrelevant für unser soziales Miteinander. Kultur kann auch in Zeiten der räumlichen Isolation Grundbedürfnisse erfüllen, und Hoffnungsbilder zeichnen!“, so Monika Kircher.

11.05 Uhr

ROUND TABLE: Chancen & Herausforderungen für die private Kulturförderung im Lichte der COVID-19 Krise

Es diskutieren:

Franz Harnoncourt-Unverzagt Stiftung Philanthropie Österreich
Monika KircherIndustriemanagerin und Stiftungsvorständin
Franz PatayVereinigten Bühnen Wien
Zeno StanekTheaterregisseur, Festivalleiter, Kulturmanager

Moderation: Günther Lutschinger

Covid-19 stellt den Kulturbetrieb vor eine nie da gewesene Existenzkrise. Die Krise trägt allerdings Schwachstellen und Bruchlinien im Kulturbetrieb zu Tage, die bereits länger existieren: die prekäre soziale Lage freiberuflich Kulturschaffender, eine ungleiche Förderlandschaft, die einseitige Abhängigkeit von öffentlichen Geldern. Nur bedingt konnten öffentliche Überbrückungsfinanzierungen und Kurzarbeit alles auffangen.
Die Pandemie verdeutlicht aber, wie lebenswichtig Kunst & Kultur auf menschlicher und gesellschaftlicher Ebene ist und welch hohen Stellenwert der Sektor für die wirtschaftliche Wertschöpfung und Beschäftigung hat. Im Notbetrieb zeigte sich, wie erfinderisch einzelne Künstler*innen und Kultureinrichtungen nicht nur in der Neuausrichtung und Digitalisierung ihres kulturellen Programms, sondern auch in der Akquise finanzieller Mittel waren: So spüren viele Einrichtungen gegenwärtig mehr gesellschaftliche Anerkennung – und wollen diese Bereitschaft zur Solidarität im Fundraising professionell nützen.

Wir wollen aus der noch nicht zu Ende ausgestandenen Krise lernen & gemeinsam diskutieren.

12.00 Uhr

Mittagspause

13.00 Uhr

PARALLEL-Session 1: Einführung in Spezialthemen

Bitte wählen Sie einen der drei Parallel-Seminare aus.

Seminar 1: Moneytalk in Zeiten von COVID-19 – das erfolgreiche Gespräch mit Groß- und Top-Geber*innen

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Andreas Schiemenz – SCHOMERUS Beratung für gesellschaftliches Engagement GmbH

 

Die größte Herausforderung der COVID-19 Krise werden die mittel- und langfristigen Auswirkungen sein, vor allem für den Kunst & Kultur-Sektor: Bei all der Ungewissheit und Planungsunsicherheit wird dieser noch lange von der Corona-Pandemie betroffen sein. COVID-19 hat allerdings eine Welle der Solidarität für den Kulturbereich losgetreten. Vor allem im Lockdown hat Kunst & Kultur Hoffnung gegeben. Nun gilt es diese Hoffnung dem Kulturbereich zurück zu geben. Und hier sind Sie verstärkt als Fundraiserin oder Fundraiser gefragt. Nun gilt es, mit möglichen Großspender*innen ins Gespräch zu kommen – und das von Anfang an richtig. Denn das persönliche Gespräch mit Großspender*innen ist die Königsdisziplin im Fundraising: Keine Form der Interaktion im Fundraising ist persönlicher, eindrucksvoller und effektiver als das Gespräch mit vermögenden Personen, Familien und Unternehmer*innen.

Doch wie können Großspendengespräche erfolgreich geführt werden? Liegen nun andere Voraussetzungen seit der COVID-19-Krise vor? Welche Erwartungen haben die Spender*innen an die Fundraiser*in? Welche Rolle müssen Fundraiser*innen in solchen Gesprächen einnehmen? Und wie kann die richtige Spendensumme geschickt platziert werden? Habe ich alle Chancen während COVID-19 genützt – oder wie kann ich sie denn besser nützen?

 

Seminar 2: Der NPO-Unterstützungsfonds: Möglichkeiten und Voraussetzungen der Förderung

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Andreas Maier – Crowe SOT GmbH

 

Im Vortrag von Andreas Maier wird der NPO Unterstützungsfonds vorgestellt, der aus Anlass der COVID-19 Krise eingerichtet wurde. Die österreichische Bundesregierung stellt mit dem 700 Mio Euro dotierten Unterstützungsfonds für Non-Profit Organisationen und speziell auch Kultureinrichtungen/Kulturvereinen Zuschüsse zur Verfügung, der COVID-19-bedingte Einnahmenausfälle und Liquiditätsengpässe abfedern sollte.

 

Seminar 3: Die Customer Journey oder: Warum kundenorientiertes Denken auch dem Fundraising hilft

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Christian Henner-Fehr– Kulturberater und Digital Marketing Experte, CHF Kulturmanagement

 

Früher haben wir unsere Angebote meist über den Preis und die Qualität beworben. Mit einer entsprechend großen Reichweite hofften wir, möglichst viele Interessenten zu finden, denen unser Angebot zusagt. Statt das eigene Angebot marktschreierisch zu bewerben, setzen wir heute eher auf Inbound-Marketing. Wir lassen uns finden. Dafür müssen wir aber unsere Zielgruppen und deren Bedürfnisse genau kennen.
Mit Hilfe der Kundenreise, der Customer Journey lässt sich herausarbeiten, welchen Weg Menschen gehen, um am Ende unser Angebot anzunehmen und so ihr Bedürfnis zu befriedigen. In diesem Online-Workshop zeige ich Ihnen, was die Customer Journey ist, wie man eine Customer Journey erstellt und welcher Voraussetzungen es bedarf. Außerdem beschäftigen wir uns mit der Frage, ob die Customer Journey auch für das Fundraising ein hilfreicher Ansatz ist.

Dieser Vortrag richtet sich besonders auch an freiberufliche Kulturschaffende.

14.00 Uhr

Pause

14.15 Uhr

PARALLEL-Vorträge: Aus der Praxis in die Praxis

Bitte wählen Sie einen der drei Parallel-Vorträgen aus.

Vortrag 1: Firmenförderer und Großsponsoren in Tschechien – Philanthropie oder Marketing? Learnings in COVID-Zeiten

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Tomáš Froyda – Národní divadlo, das Nationaltheater Prag

 

Haben Sie sich die Frage schon einmal gestellt: Warum entscheiden sich Unternehmen mehrheitlich für Sponsoring – und weniger für Spenden? Eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Großsponsoren setzt ausgezeichnete Marketingkenntnisse und Erfahrungen aus dem Geschäftsbereich seitens der Kultureinrichtungen voraus, so auch in Tschechien. Denn man muss sich in Unternehmen hineindenken und wissen, wie die Ansprechpartner*innen ticken. Es muss allen klar sein: Es ist eine auf einem Geschäftsvertrag basierende Leistung-Gegenleistung-Beziehung.
Möchten auch Sie Großsponsoren gewinnen und binden? Dann wechseln Sie einmal die Perspektive und lassen Sie sich auf die Denkweise ein, wie Unternehmen im Sponsoring planen und entscheiden. Egal wie groß Sie sind, Sie brauchen eine starke und bekannte „Marke“. Und diese gilt es, wirklich selbst zu lieben und wertzuschätzen. In seiner Präsentation stellt Tomáš Froyda zwei Beispiele (Case Studies) erfolgreicher Projekte des Nationaltheaters mit Großsponsoren (Master Card und Raiffeisenbank) und geht dabei ganz speziell auf die jetzige Krisensituation ein.

Das Národní divadlo ist das bedeutendste Theater und Opernhaus Tschechiens. In der Neustadt 1881 eröffnet, wurde es mit Hilfe von Spenden vor allem aus den böhmischen Ländern errichtet und gilt heute noch als ein wichtiges nationales Symbol.

 

Vortrag 2: Die Kultur und die Freude am Geben! Ein Bericht über die Fundraisingkampagne „WUK retten. Jetzt!”

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Vincent Abbrederis – WUK Werkstätten- und Kulturhaus 
Elisabeth Reiter – gd fundoffice

 

Fundraising im Kulturbereich ist in aller Munde. Aber was sind die passenden Maßnahmen für mein Projekt und meinen Kulturbetrieb? Die Fundraisingkampagne „WUK retten. Jetzt!” zur Sanierung des alten Gebäudes hat 2019 außergewöhnliche Ergebnisse erzielt. Institutional Readiness, Case for Support, Storytelling – sind die Basis. Wie gelang es dem WUK raus aus der Komfortzone zu kommen und um Spenden zu fragen? Vincent Abbrederis und Elisabeth Reiter berichten über ihre Erfahrungen und die Herausforderungen im Kultur-Fundraising, Erfolge und Misserfolge, und über die große Lust Dinge auszuprobieren. Lernen Sie, wie auch Sie eine erfolgreiche Kampagne starten und betreuen können.

 

Vortrag 3: „Mein Verein? Wiener Konzerthaus!“ Mitgliedschaftskampagne für das Wiener Konzerthaus 20/21

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BeatrixBaumgartner_Speaker_rund


Elisabeth Hargassner
Anna Bernard Wiener Konzerthaus
Foto Elisabeth Hargassner © piaclodi

 

Das Wiener Konzerthaus, das pro Saison mehr als 650 Veranstaltungen organisiert und über Österreichs Grenzen für sein hochkarätiges Kulturangebot bekannt ist, ist ein privater, gemeinnütziger Verein. Dieser wird von über 10.000 Mitgliedern getragen. Viele Menschen wissen das jedoch nicht! Das Ziel der Mitgliedschaftskampagne der Wiener Konzerthausgesellschaft war es, aktiv darüber zu informieren und gleichzeitig die Anzahl der Mitgliedschaften zu erhöhen. Wie bewegt man Menschen dazu, sich einem Konzerthaus zu verpflichten? Und wie vermittelt man die künstlerische Vielfalt eines Hauses, in dem neben den größten Orchestern der Welt und namhaften Solisten aus dem Klassikbereich, Jazz- und Worldkonzerte, Literaturlesungen, Filme mit Live-Musik, Singer- Songwriter- und Popkonzerte sowie ein vielfältiges Programm für Kinder- und Jugendliche stattfinden? Die Referent*innen sagen: „Mit der richtigen Strategie!“. In ihrem Vortrag teilen sie ebendiese Erfahrungen, die sie nun unter den neuen Vorzeichen von COVID-19 erweitert haben.

15.15 Uhr

Pause

15.30 Uhr

GOOD PRACTICE!

Initiativen und Kampagnen stellen sich vor.

 

Mit #kunsterhalten die Kultur in Krisenzeiten unterstützen

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Andreas Zednicek – Kulturmarketing-Experte, DIRECT MIND-Arts

 

Um dem von den Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie besonders hart getroffenen Kunst- & Kultursektor schnell und unkompliziert zu helfen, wurde von DIRECT MIND-Arts die Fundraising-Initiative #kunsterhalten ins Leben gerufen: eine kostenlose, gemeinsame Plattform um österreichische Kulturinstitutionen und potenzielle Spender*innen zusammenzubringen. Denn durch die ausfallenden Einnahmen durch Ticketverkäufe wurden private Spenden wichtiger denn je. Außerdem konnten über #kunsterhalten Synergien genutzt werden und bei Bedarf besonders unkompliziert, schnell und kostensparend Spendenseiten auf dem neuesten Stand der Technik umgesetzt werden. Für die nötige Aufmerksamkeit und Traffic auf der Seite sorgten Pressearbeit, Inserate und Social Media-Aktivitäten. Sämtliche erzielten Spenden gehen dabei zu 100 Prozent an den jeweiligen Kulturbetrieb und unterstützen dessen Fortbestand.

 

Crowfunding für Kunst & Kultur und COVID-19

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Simone Mathys-Parnreiter – wemakeit.com

 

Mit Crowdfunding können Projekte, Initiativen und Organisationen finanziert und gleichzeitig bekannt gemacht werden. Insbesondere für Kulturprojekte bietet das Werkzeug Crowdfunding viele spannende Möglichkeiten. Doch wie haben sich diese durch die Corona-Zeit verändert und worauf sollte beim Lancieren einer Kampagne aktuell besonders geachtet werden? Sunita Maldonado, Crowdfunding-Expertin bei der Plattform wemakeit, zeigt aktuelle Entwicklungen und Beispiele und beantwortet Fragen der Teilnehmer*innen.

 

Philanthropie zur Förderung der Gegenwartskunst

Margherita BelcrediStefanie Reisinger Phileas – A Fund for Contemporary Art

Phileas ist eine unabhängige philanthropische Organisation mit Sitz in Wien, die aus privater Initiative ambitionierte Projekte im Bereich der zeitgenössischen Kunst fördert und koproduziert. In enger Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Museen und Biennalen ermöglicht Phileas die Produktion, das Ausstellen und das Sammeln zeitgenössischer Kunst im Rahmen öffentlicher Institutionen. Der Fokus liegt hierbei auf Produktionen und Ausstellungen österreichischer Künstler*innen im Ausland. Wenn möglich, erstreckt sich die Unterstützung von Phileas bis hin zu Schenkungen von Kunstwerken an öffentliche Institutionen. Phileas hat Kooperationen mit den wichtigsten internationalen Biennalen etabliert, um die Teilnahme österreichischer und in Österreich arbeitender Künstler*innen zu stärken. Zusätzliche Mittel für diese Projekte werden vom Bundeskanzleramt Österreich zur Verfügung gestellt.

Zudem organisiert und finanziert Phileas Forschungsreisen für internationale Kurator*innen und Kunstkritiker*innen, bei welchen österreichische Museen, Galerien und Künstlerateliers besucht und vorgestellt werden. Phileas finanziert sich aus den jährlichen Beiträgen seiner Partner und Junior Partner, sowie einiger Unternehmen und Organisationen. Die Unterstützer von Phileas sind aktiv in die Entwicklung der einzelnen Projekte eingebunden, von der Produktion über die Ausstellung bis hin zum Ankauf. Durch die Bündelung dieser Ressourcen ist es Phileas möglich, Künstler*innen wie Institutionen wesentliche Unterstützungen anzubieten und auf diese Weise dazu beizutragen, Österreichs Position innerhalb der internationalen zeitgenössischen Kunstlandschaft zu stärken sowie den Auftritt vielversprechender österreichischer Künstler*innen im internationalen Kontext zu fördern.

 

Mit gemeinsamer Stärke aus etwas Kleinem etwas Großes zu machen

Günther Lutschinger Stv. Vorsitzender & Projekt-Verantwortung der Stiftung Philanthropie Österreich
Geschäftsführer Fundraising Verband Austria

Die „gemeinnützige Privatstiftung Philanthropie Österreich“ ist als Dachstiftung konzipiert. Philanthropisch tätige Menschen können als Zustifter günstig und wirkungsvoll gemeinnützig handeln. Der Stiftung wurde die Steuerabsetzbarkeit durch das BMF bescheinigt. Die Stiftung arbeitet bei den Förderungen mit dem Fundraising Verband Austria zusammen. Mit der Umsetzung der Projekte werden jeweils bestehende NPOs beauftragt. Diese berichten laufend über die Wirkung der Leistungen. Die Stiftung ist organisatorisch in der Capital Bank eingegliedert. Die Bank übernimmt alle Kosten. Das Stiftungsvermögen steht zu 100% den Projekten zur Verfügung.
Zur Kultur-Initiative während COVID-19.

16.15 Uhr

Resumé & Ausblick

Günther Lutschinger Fundraising Verband Austria

16.30 Uhr

Ende

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Stephan Kropf

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      Coverfoto by Vadim Fomenok